Schließlich wurde er als UN Sonderbotschafter zur ersten Umweltkonferenz nach Stockholm im Jahr 1972 entsandt. Seine Erlebnisse dort waren so frustrierend, dass er in eine tiefe Krise stürzte.
Sergio, so sein Name, sucht nach Hilfe und findet sie - in zwei Wesen, die sich ihm als Aaron und Sharah vorstellen. Sie helfen ihm, auf eine äußere und innere Reise zu gehen, damit Sergio die Chance hat, seine Bestimmung und sein Werk wirklich umzusetzen. Sie führen ihn nach Japan und schließlich nach Tibet, wo er in einem Felsenkloster einige Tage mit einem Abt und Lama-Mönch verbringt, der ihn in die Geheimnisse des gewaltlosen Umsetzens seiner Mission einweiht. Begleitet wird das Ganze durch seine wundervolle Liebe zu einer Tibeterin, die ihn in ihr Haus aufnimmt.
Doch, heimgekehrt in sein Heimatland, scheitert er … so scheint es.
Im zweiten Buch »Die Jaguar-Orchidee« bekommt dies alles einen neuen Sinn. Ein junger Mönch, der Mönch vom Amazonas, geht nach Brasilien, um die Mission fortzusetzen … und es jetzt so zu tun, wie es Sergio nicht konnte. In ihm sind Weisheit, Liebe und Wille meisterlich vereint, so dass sich selbst die bedrohlichsten Situationen zum Besten wenden.
Alles kulminiert in einer Konfrontation auf Leben und Tod, in der schließlich das Leben und die Freiheit siegt.
Es treten die Mächte der Welt gegen die Macht von Weisheit und Liebe an, wobei die Mächte der Welt erkennen müssen, dass sie keine Chance haben, denn selbst sie sind aus dem Stoff der Liebe gemacht.
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